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Rütistein

Ein paar GGG (Gutgelaunte Grüne Gugger) begleiten uns im Zug nach Lungern. Von dort geht's flott nach Turren, wo es 10 Minuten nach der LVS-Kontrolle leicht zu flöckeln beginnt. Je höher je flöckiger und auch der Wind beginnt, auf sich aufmerksam zu machen. Kapuzen rauf bis der Anblick der Bergwirtschaft Schönbüel uns auf Wärme hoffen lässt. Nach allgemeiner Erholung suchen wir beim weiteren Spitzkehren-Aufstieg im Nebel den Gipfel. Oben zügig die Felle abgerissen und zuerst durch Nebel und Schneefall tastend, dann aber bereits entschlossener in gar nicht schlechtem Pulver abgefahren. Weiter unten bessere Sicht, was auch die höheren Stilnoten ergibt.
Ein erfreulicher Abschluss der wegen Schneemangel im Hoch-Ybriggebiet in das höher gelegene Höch-Gummen verlegten Skitour. Yvonne bewies Weitsicht (auch im Nebel) und wir folgten ihr gerne.

Tourenleitung: Yvonne Vögeli; und wir: Susanne, Barbara, Andrea, Richard, Ingo.

Autor: Ingo Seidl