Die Allwettertour machte ihrem Namen alle Ehre:
beim Treffpunkt: Nebel;
beim Wandern/Biken: Wolken und zum Glück nur wenig Regen;
auf dem Heimweg: vereinzelte Sonnenstrahlen;
Temperaturen: ideal zum Wandern.
Unsere Wanderung (Tour B) führte vorbei an einer voll automatisierten Stallung, auf einem nicht üblich begangenen Weg zur Hupp. Die Varianten des KaGi’s waren so vielfältig wie die Tourenauswahl.
Weiter gings auf leicht begehbaren Wegen mit Aussicht auf der einen Seite bis nach Basel und zur anderen Seite bis zu den Alpen.
Ob auf Tour A, B, mit Bike oder Auto: das Ziel aller war das Restaurant Frohburg. Das gemeinschaftliche Mittagessen, das Vorstellen des Vorstandes sowie anderer Funktionäre des SAC Olten und das Kennenlernen der Neumitglieder, mit den verschieden Beweggründen zum Beitritt in den SAC Olten, rundeten den offiziellen Teil des Anlasses ab.
Der individuelle Rückweg erfolgte entweder mit ÖV ab Hauenstein, mit direktem Abstieg nach Olten oder Wisen oder mit Umwegen zu einem Nachtrunk, schlussendlich nach Hause.
Bericht: Lilian Nanzer
Das ausführliche Protokoll kannst du in den Clubmitteilungen Nr. 4 Dezember 2025 nachlesen.
30 gemalte 4000er Gipfel
Peter Peier ist ein begeisterter Berggänger und Läufer. Gerne verbringt er seine Freizeit mit Joggen, Wandern im Jura und in den geliebten Bergregionen. Oft ist er mit seiner Familie oder mit Freunden unterwegs auf längeren Wanderungen oder Bergtouren. Dabei wird fotografiert und oft das Skizzenbuch hervorgeholt. Zu Hause liebt er es, Berggipfel oder ganze Alpenlandschaften auf Internet abzurufen und für sich meditativ abzubilden. Die «Gipfel-Porträts» sind von einer berückenden Gegenständlichkeit; die meisten sind dem Betrachter bereits umrisshaft bekannt; aber in dieser greifbaren Nähe haben sie nun – in der Gestaltung und Anordnung von Peter Peier – eine ganz spezielle Wirkung. Mit Aquarell-Stiftenund Kreide durch den Künstler, der sich in stiller Selbstkonzentration ganz den Erscheinungen unterordnet. Kein Bild ist gleich wie das andere; was aber die Werke eint, ist Peiers Kunst der Vergegenwärtigung in der technisch perfekten Umsetzung des Gesehenen und von ihm neu Gestalteten.
Peter Peier unterstützt den Umbau der Weissmieshütte pro verkauftem Bild mit CHF 300.00.
Preisliste
Bereits verkauft sind:
03 Breithornzwillinge West 4141m
05 Castor 4228m
15 Lagginhorn 4010m
23 Pollux 4092m
26 Täschhorn 4490m
27 Weisshorn 4505m
28 Weissmies 4023m
29 Zinalrothorn 4221m
100-Jahrfeier Weissmieshütte am Samstag, 27. September 2025
Geschichtliches: 1925 erwarb der SAC Olten das Berghotel Weissmies, welches 1894 gebaut und im August 1925, nach einem Umbau eröffnet werden konnte. 1961 wurde die danebenstehende, neu gebaute Hütte eingeweiht. Sie wurde in den vergangenen Jahren laufend saniert und soweit möglich den steigenden Bedürfnissen der Besucher angepasst.
Seit dem Januar 2025 war das OK bestrebt, der «100 Jahr-Feier Weissmieshütte» einen würdigen Rahmen zu geben und für die Besucher ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Im Hinblick auf das bevorstehenden Neu- und Sanierungsprojekt wurde das Ziel gesetzt, den finanziellen Rahmen nicht zu sprengen. Etwas schlaflose Nächte bereitete dem OK die Wettervorhersagen die jeden Tag wieder änderten. Es wurde verschiedene Optionen des Festprogramms durchdacht. In der Nacht von Freitag auf Samstag war eine tüchtige Menge Schnee gefallen, die das geplante Wanderprogramm zur Hütte durchkreuzte. Der Saastaler Wettergott schien die Organisatoren jedoch zu mögen, er liess die Niederschläge zunehmend abklingen.
Am Samstagmorgen trafen alle angemeldeten SAC-Mitglieder und die eingeladenen Gäste in Saas-Grund ein. Niemand liess sich vom leichten Schnee und Regen abhalten und niemand wollte die Feier verpassen. Eine Gruppe formierte sich gleich schon in Saas-Grund zum Aufstieg zur Hütte, den andern bot der einheimische Tourismuspfarrer, Christoph Gysel spontan eine Dorfführung an. Danach gab es individuelle Aufstiege mit und ohne Startkaffee oder Apéro im Restaurant Kreuzboden. Alle waren schliesslich schon früh aus den Federn gekrochen. Der Aufstieg war herrlich, es begleitete sie gleissender Sonnenschein und feiner Schneefall. Ob es sich um wohl Feen-Staub aus Saas-Fee handelte. Bald schon lichtete sich der Nebel und die Sonne wärmte die Ankömmlinge auf der Weissmieshütte.
Pünktlich um 14.00 Uhr konnte die Feier auf der vom Schnee geräumten und festlich dekorierten Terrasse mit den wohligen Alphornklängen der Alphornfreunde vom Gletscherdorf eröffnet werden. Nach einem kühlen Begrüssungstrunk folgten die Begrüssungsworte des Präsidenten vom SAC-Olten, Hugues Hagmann. Er gab seiner grossen Freude Ausdruck über die vielen Gäste und bedankte sich für ihr Kommen. Sehr bewegende und auch nachdenkliche Worte fand Alwin Venetz, der Gemeindepräsident von Saas-Grund. Er fand auch lobende Worte zum Erhalt der Jubiläumshütte und betonte die gute und wertschätzende Zusammenarbeit mit den Planern des Umbauprojekts der Weissmieshütte. Er signalisierte aber auch die grosse Akzeptanz in der Bevölkerung des Saastales. Samuel Anthamatten, Präsident SAC-Saas bekundete auch viel Anerkennung zum Erhalt der alten Hütte und wünschte dem SAC-Olten für das Bauprojekt viel Erfolg. Dem Hüttenwartehepaar wurde vom Seniorenobmann Markus Heimgartner eine kunstvoll geschnitzte Erinnerungstafel überreicht. Sie entstand in der Werkstatt des Emmentaler Schnitzers Ruedi Simmler. In verdankenswerter Weise wurde diese von Hans Rüegsegger gesponsert. Mit einem "Genepi-Automat", überraschte der Elmerhüttlichef, Thomas Jäggin das Hüttenwartehepaar.
Um 15.00 Uhr standen auf den Tischen feine Apéro-Pättli mit Saaser-Hüüswurst, Trockenfleisch, Käse und Brot parat und das Schwyzerörgeli-Trio "Chriitergeist" heizte schon mächtig ein. Allen Teilnehmenden wurde ein Andenken an die 100 Jahrfeier in Form eines wasserdichten Match-Sacks mit der Aufschrift "100 Jahre Weissmieshütte Sektion Olten" übergeben. Schon bald verabschiedeten sich viele Gäste und machten sich auf den Heimweg. Beeindruckend, dass sie die lange Reise nur für diese Feier auf sich genommen haben. Nach einem wahrlich generösen Nachtessen wurde gelacht, getanzt, gesungen und Abenteuergeschichten rund um die Weissmieshütte ausgetauscht. Das OK hatte zwar beste Vorarbeit zu einem gelungenen Abend vorgelegt aber die äusserst gut gelaunte und strahlende Gästeschar war jedoch ausschlaggebend für einen rauschenden Abschluss der Feier.
Der frühe Morgen belohnte mit Sonnenschein und einer wundervollen Fernsicht auf die unweit entfernten Bergspitzen. Auf vielen Varianten wurde der Abstieg zelebriert, einige fuhren noch auf das Hohsaas, andere nahmen die Tour über die Almageller-Alp unter die Füsse und eine weitere Gruppe wanderte der Saaser-Vispa entlang nach Saas-Almagell zum obligaten Schlusstrunk.
Das OK bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden der 100-Jahr Jubiläumsfeier. Die vielen positiven Rückmeldungen zum gelungenen Wochenende geben dem OK den Ansporn beschwingt die Vorbereitungen der kommenden Einweihungsfeier in Angriff zu nehmen.
Autoren: Therese Däster und Walter Büchel
Sonntag
Am Sonnrag trafen wir uns um 8.15 Uhr am Bahnhof. Wir fuhren zuerst mit dem Zuh nach Visp. Dann nahmen wir das Postauto und nachher noch das Alpentaxi. Leider mussten wir noch 1 1/2 Stunden auf die Wiwannihütte wandern. Dann haben wir noch die Knöpfe und das Abseilen repetiert. Zum Glück gab es etwas Feines zum Znacht.
Montag
Wir waren im unteren Klettergarten klettern. Es hatte viele coole Routen. Am Mittag gingen wir wieder in die Hütte zurück und assen Brot und Suppe. Am Nachmittag gingen wir nochmal Klettern und hatten Spass. Zum Znacht gab es Älplermageroni. Nach dem Znacht spielten wir Werwölfle.
Louis, Gian, Leano
Dienstag
Am Vormittag haben wir uns zuerst abgeseilt. Das hat sehr viel Spass gemacht. Danach sind wir mit vier Mehrseillängen wieder nach oben geklettert. Wir haben gelernt wie man ein Seil nachnimmt. Am Nachmittag sind wir in den Klettergarten gegangen.
Ronja, Lara
Mittwoch
Am Mittwochmorgen standen wir um 7.30 Uhr auf. Nach dem Frühstück trafen wir uns um 9.00 Uhr, dann ging es los. Wir wanderten auf den Schneepfifiler (ein kleiner Felstrum). Einige klettern auf die Spitze neben an. Nach vier Seillängen waren alle oben. Danach seilten sich einige ab und andere liefen hinunter. Als alle unten ankamen assen wir Zmittag. Dann gingen wir in den oberen Klettergarten. Zum Abendessen gab es Spätzli mit Rindfleisch. Als vegetarisches Gericht gab es Spätzli mit Linsen. Da die Jungen zuviel Zucker in den Zucker nehmen, nahm die Hüttenhelferin ihnen den Zucker weg. Zum Dessert gab es leckere Aprikosenglace. Nach dem Essen hab es ein 4 Phasen Spiel.
Donnerstag
Nach dem Aufstehen und dem Frühstück hatten wir etwas mehr Zeit, denn wir gingen auf das Wiwannihorn. Wir liefen zum Fusse des Wiwannihorns und dann ging es los mit der Kletterei. Nachdem wir unseren Lunch gegessen hatten, liefen wir auf einem schmalen Weg hinunter zu der Abseilpiste. Als wir alle abgeseilt waren, gingen wir zurück zur Hütte. Einige kletterten weiter im unteren Klettergarten und andere machten eine Pause. Zum Abendessen hab es Gemüsesuppe, Salate und Lasagne. Zum Dessert gab es Madeleine. Dann machten wir das vier Phasen Spiel und Meregeteng. Nachher putzten wir die Zähne und gingen ins Bett.
Silja, Sabrina, Louisa
Freitag
Am letzten Tag gab es Älplermaggronen (Insider) zum Zmorge. Danach packten wir alle unsere Rucksäcke und spielten ein paar Spiele. Danach liefen wir hinunter ind warteten aufs Taxi. Dieses hatte jedoch Verspätung und desshab mussten wir ihm entgegen kommen. Es war knapp aber wir schafften es auf den Zug.
Teo, Maël
Wir sind mit dem Zug zur Seilbahn gefahren und anschliessend einen Wanderweg gelaufen. Am Ende dieses Weges entdeckten wir Dinosaurierspuren. Danach sind wir denselben Weg zurück zur Seilbahn gelaufen. Mit der Seilbahn fuhren wir anschliessend hinauf. Von dort wanderten wir über die Röti zum Balmberg. 😊
Oben angekommen spielten die Kinder, während die Erwachsenen plauderten und kochten. Zum Abendessen gab es Schokobananen mit Rauchgeschmack und eine Schokoladenpizza. (Anmerkung der Redaktion bzw. eines beteiligten Elternteils: Es gab Älplermagronen – und Bananen enthalten viel Kalzium.)
Wir haben unter dem Sternenhimmel geschlafen und eine wunderschöne Zeit verbracht. 😊 Wir waren auch im Hochseilgarten!
KiBe Skiweekend – vom Föhn verweht … 22./23. März 2025
Voller Vorfreude hatte Maurus bereits wichtige Reisegegenstände wie die Kartenspiele UnoFlip und die Drecksau sowie natürlich sein Sackmesser zusammengepackt. Schönes Wetter war angekündet – unser Skiwochenende im Elmerhüttli konnte kommen.
Am Freitagnachmittag die Enttäuschung – der gemeldete Föhnsturm verblies die Aussicht auf zwei gemeinsame Tage im Elmerhüttli und mit den Ski im Schnee.
Doch spontan wie die Patrick und Judith sind, gab es am Sonntag ein grossartiges Alternativprogramm. Eine Gruppe von motivierten Ingenieur,innen begab sich in Olten auf den Zug nach Hägendorf und von dort in den Bus hinauf zum Allerheiligenberg.
Da angekommen führte ein kurzer Fussmarsch hinauf zum Wald. Ein Unterstand, Brennholz, eine Feuerstelle und Gelände, das zum Kraxeln und Kugelbahn bauen einlädt empfing uns. Die Gruppe teilte sich in drei Teams auf mit dem Ziel eine möglichst funktionstüchtige Kugelbahn zu bauen. Sofort legten wir los – Holz suchen, Steine umplatzieren, Erde wegschaufeln… jeder konnte zu einem tollen Ergebnis beitragen.
Kurz vor dem Mittagessen die ersten Erfolgserlebnisse – die Kugeln fanden den Weg in die Tiefe – teilweise exakt wie geplant. Nach dem knusprig käsigen, fleischig knackigen oder sonstig feinen Mittagessen ging es an die Vorstellungsrunde der Bahnen. Alle Teams präsentierten ihre Ergebnisse und bekamen Applaus für die gelungenen Bahnen.
Der Nachmittag verlief im Nu mit Seilschaukel bauen, Spinnennetz zum Reinliegen knüpfen und Holz schnitzen.
Gegen 15 Uhr, bei herrlichem Sonnenschein wanderte ein glückliches Grüppchen den Weg durch die Teufelschlucht zurück zum Bahnhof in Hägendorf. Müde ging es im Zug zurück nach Olten. Wow, es war ein wunderschöner Sonntag – vielen Dank an Patrick und Judith und alle Teilnehmenden für diesen Tag.
Jubiläumsfest 35 Jahre Skihütte Elm / Sonntag, 9. März 2025
Seit 35 Jahren wird die Skihütte Elm im Winterhalbjahr vom SAC Olten gemietet.
Klaus Jäggi war Entdecker und Initiant der Skihütte, auch Hüttenchef von 1990 bis 2000. Die damalige, sehr einfache Einrichtung wurde von Christoph Bläsi (Hüttenchef 2001/2006) und vor allem von Fredy Huser (Hüttenchef 2007/2020) nach und nach «modernisiert». Viele Freiwillige haben in diesen 35 Jahren beim Einrichten und an den traditionellen Holzerweekends mitgeholfen.
Am Jubiläumsfesttag schien zwar die Sonne, aber der Föhn blies recht kalt. Ueli holte uns bei der Mittelstation der Sportbahnen Elm ab und führte uns auf dem dahinschmelzenden Schnee zur Skihütte auf der Alp Oberempächli. Thomas und Leonie, Hüttenteam seit 2021, verwöhnten uns in der warmen Wohnküche mit einem Apéro, mit Suppe und Wurst und vor der Heimkehr mit einem Zvieriplättli. Eine Hüttenführung, ein Quiz und gute Gespräche rundeten den Festtag ab.
Herzlichen Dank für’s Mitfeiern und allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz an diesem Wochenende und unter dem Jahr. Thomas und Leonie, besonders an euch ein grosses Dankeschön und weiterhin viel Freude und Erfolg mit dem «Elmerhüttli»!
Markus Kissling
Jubiläumsfest 35 Jahre Skihütte Elm / Sonntag, 9. März 2025
Seit 35 Jahren wird die Skihütte Elm im Winterhalbjahr vom SAC Olten gemietet.
Klaus Jäggi war Entdecker und Initiant der Skihütte, auch Hüttenchef von 1990 bis 2000. Die damalige, sehr einfache Einrichtung wurde von Christoph Bläsi (Hüttenchef 2001/2006) und vor allem von Fredy Huser (Hüttenchef 2007/2020) nach und nach «modernisiert». Viele Freiwillige haben in diesen 35 Jahren beim Einrichten und an den traditionellen Holzerweekends mitgeholfen.
Am Jubiläumsfesttag schien zwar die Sonne, aber der Föhn blies recht kalt. Ueli holte uns bei der Mittelstation der Sportbahnen Elm ab und führte uns auf dem dahinschmelzenden Schnee zur Skihütte auf der Alp Oberempächli. Thomas und Leonie, Hüttenteam seit 2021, verwöhnten uns in der warmen Wohnküche mit einem Apéro, mit Suppe und Wurst und vor der Heimkehr mit einem Zvieriplättli. Eine Hüttenführung, ein Quiz und gute Gespräche rundeten den Festtag ab.
Herzlichen Dank für’s Mitfeiern und allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz an diesem Wochenende und unter dem Jahr. Thomas und Leonie, besonders an euch ein grosses Dankeschön und weiterhin viel Freude und Erfolg mit dem «Elmerhüttli»!
Markus Kissling
Umbau der Weissmieshütte auf Kurs
Nach dem feinen Nachtessen, das von Ingrid Heimgartner und der Wandergruppe 2000 vorbereitet und serviert und vom Restaurant Kolping in den Josefssaal Olten geliefert worden war, waren alle 90 Teilnehmenden bereit für die Traktanden der Generalversammlung. Präsident Hugues Hagmann eröffnete die Sitzung. Das traditionelle «Skitanti», eine Kasse auf Skiern, sammelte dieses Jahr für die Felsräumung oberhalb der Buchsiterplatte.
Die Totenehrung zollte den verstorbenen Clubkameraden und -kameradinnen den gebührenden Respekt. Das Protokoll und die Jahresberichte, die alle in den Clubmitteilungen publiziert worden waren, wurden mit Applaus genehmigt.
Kassier Markus Kissling präsentierte die Jahresrechnung, die positiv abgeschlossen werden konnte. Die finanziellen Mittel für den Hüttenumbau haben dank Spenden erfreulich zugenommen und wurden dem Hüttenfonds zugewiesen. Der Umsatz im General-Wille-Haus konnte auch gesteigert und damit die Lüftung erneuert werden Die Gesamtrechnung erlaubt die Bildung einer Rückstellung für die anstehenden Anlässe der Weissmieshütte.
Vorgesehen sind die Hundertjahr-Feier im September 2025, eine Aufrichtefeier 2026 und die Eröffnung der «neuen» Weissmieshütte im 2027. Rechnung und Revisionsstellenbericht wurden verdankt und genehmigt. Wahlen: Für die zurückgetretenen Heide Troitsch und Sarah Zanin (Leitung KiBe) wurde Monika Walch gewählt und der Vorstand in globo bestätigt. Auch Präsident Hugues Hagmann wurde mit grossem Applaus bestätigt und Dominik Bösiger (bisher) und Markus Weibel (neu) als Revisoren gewählt. Die vom Bundesamt für Sport und von Swiss Olympic vorgegebenen zu ergänzenden Formulierungen in den Statuten wurden angenommen. Die Arbeiten für den Umbau der Weissmieshütte laufen planmässig, die Geldsammlung auch. Im Herbst gibt es eine Spendenaktion in Saas-Grund zusammen mit einer Ausstellung vor Ort. Walter Büchel leitet das OK für die Anlässe in der Weissmieshütte. Vor 35 Jahren «entdeckte» Klaus Jäggi das «Elmerhüttli», deshalb wird am 9. März gefeiert, wie Hüttenchef Thomas Jäggin mitteilte. Mit Dank an alle Helferinnen und Helfer, die ein aktives Clubleben mit tollen Touren, die Betreuung der Hütten und die Kommenden Anlässe ermöglichen, wurde die 117. Generalversammlung beendet, bevor mit den Jubilaren auf langjährige Mitgliedschaft angestossen werden konnte.
Fotos Andy Sigrist, Text Brigitta Köhl
Von Ella Von felten
Am Freitag reisten wir alle an. Wir waren in der Jugendherberge Davos.
Am Samstag gingen wir auf die Läupe. Zuerst musste man ein wenig auf der läupe fahren. Dann waren wir beim Langlauf Zentrum. Dort war so ein Park mit Hindernisen. Dort waren wir eine Stunde. Dann gingen wir ins Restaurant Bräma.
SONNTAG.wir gingen wieder in den Langlauf Park. Dann gingen wir wieder ins Bräma.
Vielen dank an den SAC Olten.(schweizer alpen club) & Steffanie von felten, Hüg Hagmann und Mariane wyss-jäggi.
So berichtet die mit gut 8 Jahren jüngste Teilnehmerin des Weekends auf schmalen Latten. Die Erwachsenen liessen sich bei den von Ella erwähnten spielerischen Einheiten beim Langlaufzentrum in Davos ebenso begeistern wie die Kinder.
Beim Schanzen springen und dafür notwendigen bergauf laufen trainierten wir ebenso sehr die Geschicklichkeit wie beim Fussball auf Langlaufskis oder bei Stafetten. Wer sich danach auf eine längere (Erwachsenen-)Einheit aufmachte, spürte das sichtlich verbesserte Gefühl auf den Skis. Die jünsten Teilnehmenden Ella und Nils durften ausserdem von Mariannes Skating-Unterricht profitieren.
Ganz herzlichen Dank nochmals an alle Teilnehmenden! Es war wunderbar!
Mit dabei: Hugues, Lilian, Marianne, Boris, Steffi, Nils, Ella.